Mit meinen Ausbildungen zur Tierheilpraktikerin 2020, in Tierpsychologie 2021 und zur Tierphysiotherapeutin 2023 habe ich mir einen Traum erfüllt.
Meine Tätigkeitsschwerpunkte sind zum einen die Physiotherapie, vorwiegend die klassische Massage, aktive und passive Bewegungsübungen und kinesiologisches Taping, Haltungsberatung und zum anderen wende ich Methoden aus der alternativen Tierheilkunde wie Kräuterheilkunde, Bachblüten und Homöopathie an. Naturheilkunde basiert immer auf einer ganzheitlichen Betrachtungs- und Behandlungsweise und bietet gerade bei chronischen Erkrankungen eine hervorragende Möglichkeit, unterstützend zu wirken und die Selbstheilungskräfte des Körpers anzuregen.
In der alternativen Tierheilkunde werden Behandlungen mit z.B. homöopathischen und pflanzlichen Mitteln durchgeführt. Die Beratung der Tierhalter über Fütterungs- und Haltungsprobleme gehört ebenfalls meist zu der Tätigkeit.
Der Tierheilpraktiker übt seine Tätigkeit an Tieren ohne tierärztliche Approbation aus. Für die Ausübung dieses Berufes gibt es leider noch keine gesetzliche Regelung, anders als beim Human-Heilpraktiker. Die Berufsbezeichnung „Tierheilpraktiker/in“ ist nicht geschützt und jede Person kann sich prinzipiell so benennen. Deshalb ist es sehr wichtig, dass sowohl der Ausbildungsweg, als auch die abgelegte Prüfung eines Tierheilpraktikers für die Tierhalter transparent dargestellt sind.
Meine Tätigkeit als Tierheilpraktikerin unterliegt u.a. dem Tierschutz-, Arzneimittel – und dem Tierseuchenschutzgesetz.
Hund / Pferd / Katze
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für Hund / Katze / Pferd / Kleintiere
Anregung des Körpers zur Selbstheilung
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